Re-enactment


[Vorwort] [Prähistorie] [Antike] [Mittelalter] [Renaissance] [17.Jh.] [18.Jh. -- 20.Jh.]

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Vorwort

Als Re-enactment verstehe ich jegliche Art Geschichte nachzuerleben. Dies setzt voraus, dass sich der Re-enactor mit dem betreffenden Zeitalter auseinandersetzt, sich entsprechend kleidet und zeitgenössische Gegenstände verwendet. Nach dieser Definition kann man sowohl den Vorderladerschützen, den Eisenbahner der seine Dampflok pflegt, die Besatzung eines Museumschiffes, die Händler eines Mittelaltermarktes, die Teilnehmer eines Ritterturnieres oder Schlachtenteilnehmer von Hastings bis Waterloo als Re-enactor bezeichnen --- sofern dies ernsthaft betrieben wird.

Als völlig daneben empfinde ich Ritterrüstungen aus Plastik, Protektoren aus dem Motorsport, gestrickte Kettenhemden mit Felgenstray, Kuhhörner auf Wikingerhelmen und ähnliche Geschmacklosigkeiten.

Natürlich muss man hier und da Kompromisse eingehen. Alles auf einmal geht eben nicht. Auch ich habe bei einigen selbst gefertigten Repliken statt zum klassischen Knochenleim zu Ponal gegriffen. Dies muss jeder mit seinem eigenen Gewissen und Selbstverständnis vereinbaren.

Für mich sind z.B. medizinische Dinge selbstverständlich aus der heutigen Zeit, meine Zahnfüllungen bleiben drin und meistens die Brille auf. Meine Blutdruckmittel nehme ich auch ein, genauso wie heimlich den Morgenkaffee. Ansonsten versuche ich dem Vorbild nahe zu kommen und habe lieber die Nacht mit 2 Wolldecken geklappert, als mich in einen heutigen Schlafsack eingepackt. Dies gehört eben auch zum Erlebnis.

Einige Zusammenstellungen, die man so sieht, tun ganz schön weh. So habe ich eine Kombination eines Helms (7. Jahrhundert) mit einem Überwurf und Heraldik (14. Jahrhundert) mit Hose und Schuhe (20. Jahrhundert) gesehen. Abgerundet wurde dies dann noch mit einem Fantasy-Umhang (unbekanntes Jahrhundert). Dies tut schon auf einem LARP weh. Auf einer historischen Veranstaltung wird es bedenklich. Da geh ich lieber barfuß, wenn ich keine passenden Schuhe habe. Wenn man sich nicht passend ausstatten kann, sollte man es erst einmal als Bettler probieren, bevor man den Fürsten darstellen möchte.

Allen ernsthaften Geschichtsfans sei diese Seite gewitmet und sie soll dabei helfen Informationen zu vermitteln und Kontakte zu knüpfen, damit echte Geschichte zum Anfassen praktiziert und nicht das Bild durch Hollywood-Geschmacklosigkeiten geprägt wird.

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Prähistorie

Institut für Ur- und Frühgeschichte

der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Schwerpunkt Archäologie.

Pfahlbaumuseum Unteruhlingen (Bodensee)

Jungsteinzeit, Bronzezeit.

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Antike

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Mittelalter

[Allgemein] [Essen und Trinken] [Falknerei] [Kleidung und Schuhe] [Waffen und Rüstungen] [Zelte] [Alamannen] [Franken] [Friesen] [Sachsen] [Slawen] [Wikinger]


Allgemein

Dignitas Equestris

Rittergruppe mit Anhang des angefangenen 13. Jahrhunderts aus Hamburg, Lübeck, Kiel und Ratingen. (Hallo Jan alias Dietrich von Langenfeld)

Diu Minnezît

Ein Paar aus Erlangen mit den Schwerpunkten 1250, 1300 und 1350.

Erlebtes Mittelalter Kiel e.V.

Sehr nette und gastfreundliche, hochmittelalterliche Gruppe aus Kiel mit schwerem Gerät (Trebuchet).

Wolf

Interessengemeinschaft zur historischen Nachempfindung des hohen Mittelalters e.V. Frankfurt am Main.

Historia Peregrini

Die netten Geschichtspilger aus Schleswig um 1350. (Hallo Julia, hallo Sven)

Middelalder centret

Seht umfangreiches Stiftungs-Museum in Nykøbing auf Falster. Der Schwerpunkt liegt auf der Erforschung von mittelalterlichen Technologien und Handwerk und die Erkenntnisse der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Leicht kommt man dort hin, wenn man mit dem Auto die Fähre von Fehmarn nach Rødby Havn nimmt, oder mit dem Zug direkt von Hamburg nach Nykøbing fährt.

Tempus vivit!

Informationszentrum für nachempfundenes, gelebtes und authentisches Mittelalter in Deutschland.

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Essen und Trinken

Medieval/Renaissace Food Homepage

Ein Buch von Guter Spise (1350), The Closet of the Eminently Learnd Sir Digbie (1669) und andere mittelalterliche Rezepte und Quellen.

Medieval/Renaissace Brewing Homepage

Bier, Meet und andere mittelalterliche Alkoholika.

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Falknerei

Horus Falknerei

Sehr schöne Homepage einer Reenactment-Gruppe die sich der mittelalterlichen Falknerei verschrieben hat. Ich habe sie schon mehrfach an der Turmhügelburg erlebt und mein Sohn Torben durfte auch mal bei einer Vorführung assistieren. Da nicht jeden Tag ein Adler auf dem eigenen Arm landet, war dies für ihn ein beeindruckendes Erlebnis.

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Kleidung und Schuhe

Gjalt de Wabbere (Mark Kraan) der mittelalterliche Wendeschuhmacher.

Sehr zu empfehlende Kurse in denen man an einem Wochenende zu seinen eigenen, selbst per Hand genähten, Mass-Wendeschuhen nach historischen Funden kommt. Mark hat ein eigenes Verfahren für die Schnitte entwickelt, die wirklich passende Schuhe erbringen! Um die Kunst richtig zu begreifen braucht man aber viel Übung und den großen Kurs. Da es praktisch ein individueller Unterricht ist, sollte man sich rechtzeitig um einen Kurs bemühen. Um an einem Wochenende zu Potte zu kommen, sollte einem ein Sattlerstich nicht völlig fremd sein, sonst kommt man sehr schnell an seine Grenzen (auch ich musste meine Ansprüche zurückschrauben und die etwas einfachere Version wählen). Hier noch einmal Dank an Mark für seine Engelsgeduld.

Der Pelzer

Historisches Kürschnerhandwerk. Sebastian Krause ist Kürschnermeister in 4. Generation. Da Pelze heute im Alltag nicht mehr politisch korrekt sind und ein gefundenes Fressen für völlig abgedrehte Leute wie Peta (keine Tierschutzorganisation, sondern er lebt von Spenden nach merkwürdigen Werbekampagnen. Dies kann man gern in Angel- und Jagdmagazinen nachlesen) sind, hat er sich aufs Mittelalter verlegt, wo noch reichlich Bedarf an Pelzen und Pelzbesätzen besteht. Ich habe ein paar Mützen von ihm und bin sehr zufrieden.

Viking Resources for the Re-enactor

Clothes, Garments, Metallic Trims, Embroidery Stiches and Motifs, Tablet Weaving, Tunic Construction.

Wikingerkleidung von Alwina.

Sehr fundierte Seite über Schnitte und Nähtechniken aus der Wikinger-Ära. Alwina ist eine sprudelnde Quelle an speziellem Fachwissen und sehr nett. (Hallo Gabi, lass Dich nicht durch Eifersüchteleien verunsichern. Die sollen es erst einmal besser machen!)

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Waffen und Rüstungen

Battle Heat

Schlachtfeldbedarf (Rüstungsschmiede).

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Zelte

Ritterzelt Dichtl

Turnierzelte, Ritterzelte, Wikingerzelte und Sonnensegel

Reenactment-Bedarf

Früher Holger Franz, jetzt Andreas Helfert. Wikingerzelte und Normannenzelte. Die Qualität ist topp, aber man braucht für Sonderbestellungen sehr viel Geduld. Mein große Osebergzelt ist von ihm, wobei gerade der schwere Leinenstoff beeindruckend, aber auch reichlich schwer ist. Weiterhin gibt es noch diverse Lederarbeiten.

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Alamannen

Gruppen und Vereine

Lentienser

Alamannen-Seite von Andreas Franzkowiak

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Franken

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Friesen

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Sachsen

Museum und Ausstellung

Nydamhalle

Teil des Schleswig Holsteinischem Landesmuseeums Schloss Gottorf. In der Nydamhalle sind Exponate der eisenzeitlichen Opferstätten Nydam und Thorsberg. Es ist ein Schiff, sowie diverse Waffen und Ausrüstungsgegenstände aus dem 3. und 4. Jahrhundert zu sehen. Also die Zeit als Angeln und Sachsen in England siedelten.

Turmhügelburg

Rekonstruktion einer Motte im Niental vor den Toren Lütjenburgs. Soweit ich den Reden bei der Einweihung am 16.08.2003 entnehmen konnte, ist dies ein Projekt aus einer beispielhaften Zusammenarbeit des Bauunternehmers Dygusch aus Preetz, dem Landschaftspflegeamtes und dem Arbeitsamtes des Kreises Plön, sowie EU-Fördermitteln.

Herausgekommen ist eine wissenschaftlich gestützte Rekonstruktion eines hölzernen Wehrturms mit aufgeschüttetem Erdhügel und Wassergraben (der durch den Lütt Elf gespeist wird), also einer Motte. Dieses Objekt ist einem Trägerverein für eine mittelalterliche Nutzung übergeben worden und es sind noch eine Vorburg mit einem Brunnen, einer Schmiede, einem Wirtschaftsgebäude, einem Ritterhaus, einer Kapelle, einem Kornspeicher, einer Scheune, einem Backhaus usw. hinzu gekommen. Durch das unermütliche Wirken des Vereinsvorsitzenden Hartmut Eller und der hoch aufgehängten Authenzität hat die Anlage einen offiziell anerkannten Museumsstatus erlangt.

Weiterhin steht diese Anlage Reenactment-Gruppen für eine gelebte Geschichte im Rahmen einer Burgbelebung und an 3 Wochenenden im Jahr für die Veranstaltungen Wikingerlager (zu Pfingsten), Mittelalterey (kurz vor den Sommerferien) und dem Lütjenburger Aufbruch (im September) offen.

Diese Nutzung finde ich so überzeugend, dass ich vom ersten Jahr an Mitglied der Gesellschaft der Freunde der mittelalterlichen Burg in Lütjenburg e.V. bin und mindestens am Wikingerlager und der Mittelalterey in jedem Jahr teilnehmen möchte und diese Termine fest in meinem Kalender habe!

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Slawen

Museum und Ausstellung

Museumsdorf Düppel

Bäuerliche Siedlung des 12. Jahrhunderts mit deutscher und slawischer Mischbevölkerung.

Projekte: Töpferei, Teergewinnung, Spinnen, Weben, genetische Rückzüchtung von Schweinen mittelalterlicher Art, Anbau mittelalterlicher Heil- Färbe- und Gemüsepflanzen, Bienenzüchtung, Holzverarbeitung und Hausbau.

Die Homepage bietet Informationen, Vogelschau, Termine, Gästebuch, Publikationen, Verkauf, Aktivitäten, Chronik, Bildarchiv, Artikel.

Archäologisches Freilichtmuseum Groß Raden

Das Thema und die Bilder haben schon lange mein Interesse geweckt, aber erst immer Sommer 2017 hatte ich die Gelegenheit micht dorthin auf den Weg zu machen. Von Hamburg aus schon eine ordentliche Strecke.

Am Ortseingang gibt es einen Parkplatz, der darauf hinweist, dass es am Museum keinen Parkplatz gibt. Also habe ich dort mein Fahrzeug abgestellt und mich auf den Fußweg zum Museum gemacht. Erst ging es durch den Ort Groß-Raden, mit Möglichkeiten hausgemachten Kuchen und Bockwürste zu einem fairen Preis zu konsumieren. Dann zog sich der Weg zum Freilichtmuseum durch einen Wald. Man macht also hin und zurück einen ordentlichen Spaziergang, was den Besuch des Museums nicht zu einem Quicki macht.

Das Museum liegt landschaftlich in situ in einer idyllischen Ecke am See. Am Eingang erwartet einen ein Torhaus, dass eher an eine Theaterkulisse erinnert und mit seinen sägerauen, dünnen Brettern und großen Fenstern keine echte Verteidigungsmöglichkeit bietet. Dann kommt man zu eingen Unterständen, bei der einer eine Schmiede darstellen soll, deren Hauptattraktion ist ein großer Amboss mit Horn, der bestenfalls 100 Jahre alt ist. Dann gibt es einen Nachbau eines Rennofens, ohne Renne, dafür ist er aber horizontal durchgeschnitten. Warum, war mir nicht ersichtlich. Dafür war dieses Ensemble mit großen Schlackestücken aus einem Hochofen garniert, die die mehrfache Größe des Brennraums des Rennofens hatten.

Weiter ging es zu den Gebäuden. Davor saßen einige Mitarbeiter gelagweilt am Kaffeetisch und hatten nichts besseres zu tun, als mich auf meinen häuslichen Abwasch anzusprechen, da sie offensichtlich dabei waren diese Aufgabe gerade unter sich zu regeln. Ins Auge sprangen jede Menge alte Betonfundamente, die ca. 10cm aus dem Rasen schauten, und offensichtlich zu früheren Gebäuden gehörten. Bei einer frühmittelalterlichen Rekonstruktion stört dies gewaltig. Der Inhalt der Gebäude ist weitgehend angedeutet mit bemalten Stoffbahnen. Dann zu dem viel gepriesenen Kulthaus. Oberflächlich betrachtet mal etwas einmaliges, nur bestand es aus sägerauen Brettern, die offensichtlich mit der Bandsäge verziert worden waren. Im Gebäude nichts, kein Hinweis über einen dort praktizierten Kult, sondern nur ein Feuerlöscher als Zentrum.

Weiter zur eigentlichen Burg, die aus einem echten, historischen Ringwall besteht. Ein Weg dorthin führt über ein Gewässer über einen Steg aus sägerauen Brettern. Kein Hinweis auf eine mögliche Befestigung, wie z.B. ob ein Segment der Brücke eingezogen werden konnte. Dann kommt man vorbei an Bootsrepliken in einem bedauernswertem Zustand (sie sehen aus, als ob sie das letzte Mal vor 20 Jahren einen neuen Teeranstrich gesehen hätten) zum Ringwall mit einem Tor durch den Wall. Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob es auch einen Torflügel zum Verschliessen des Tores gab -- ich glaube nicht. In der Burganlage scheint das Original unverändert erhalten geblieben zu sein und oben auf dem Wall gibt es rings herum eine Pallisade aus dünnen, sägerauen Brettern.

Erfreulich war dann die Uferbefestigung, die aus gesetzten Spaltbohlen in brauchbarer Dicke bestand.

Warum betone ich die dünnen, sägerauen Bretter? Weil sie zu dieser Zeit ungebräuchlich waren. Wie man auf dem Teppich von Bayeux und an Ausgrabungen in Haithabu sieht, wurden Stämme gespalten und dann gedechselt, oder gebeilt und bestimmt nicht im großen Stil gesägt. Auch sind diese Bretter viel zu dünn für eine Befestigungsanlage. Dies hätte man deutlich besser machen können und hier ist am falschen Ende gespart worden.

Holzteer und Honig waren die wichtigsten Exportartikel der Slawen und Studien darüber gibt es in hervorragender Form unter anderem vom Museumsdorf Düppel und es kann doch wirklich nicht so schwer sein die Boote mit einem regelmäßigen Anstrich aus einer Mischung von Holzteer und Leinöl in Schuss zu halten. Damit haben alte Stabkirchen in Skandinawien Jahrhunderte überstanden.

Völlig störend empfinde ich die alten Betonfundamente. Gibt es keinen Presslufthammer, oder könnte man nicht einfach das Bodenniveau anheben, dass sie in der Erde verschwinden?

Also ich habe das Museum mal erlebt, aber so bald muss ich nicht wieder hinfahren. Die Turmhügelburg in Lütjenburg, das Wallringmuseum in Oldenburg, Haithabu usw. haben ein deutlich höheres Niveau und sind mir lieber.

Oldenburger Wallmuseum

Starigard. Kleines, nettes -- von mir oft besuchtes --- Museum in Oldenburg/Holstein mit dem Schwerpunkt Slawen. Dieser Schwerpunkt bietet sich auch an, des es liegt gleich neben dem Ringwall des ehemaligen Fürstensitzes des slawischen Stammes der Wagrier.

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Wikinger

Gruppen

Regia Anglorum

Anglo-Saxon and Viking topics.

Informationen

Viking Resources for the Re-enactor

Clothes, Garments, Metallic Trims, Embroidery Stiches and Motifs, Tablet Weaving, Tunic Construction.

Museum und Ausstellung

Archäologisches Landesmuseum und Wikinger-Museum Haithabu

Neuer Auftritt des wichtigsten Wikingermuseums in Deutschland

Jorvik Viking Centre

Wikingermuseum in York/England.

Ribe Vikinge Center

Wikinger Zentrum und Museum zum Anfassen in Ribe. Absolut Kult unter den Wikinger-Fans

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Renaissance

Informationen

Medieval/Renaissace Brewing Homepage

Bier, Meet und andere mittelalterliche Alkoholika.

Medieval/Renaissace Food Homepage

Ein Buch von Guter Spise (1350), The Closet of the Eminently Learnd Sir Digbie (1669) und andere mittelalterliche Rezepte und Quellen.

[links]

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17. Jahrhundert

Gruppen

Hortus Bellicus Munckbergk 1632

1. Companie des Houwaldschen Regimentes zu Fuß, ein deutsches protestantisches Freiwilligenregiment unter Christof von Houwald 1632, als Teil der Königlich Schwedischen Armee.

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18. bis 20. Jahrhundert

Museum und Ausstellung

Deutsches Historisches Museum, Berlin

Informationen, Ausstellungen, Sammlungsbestände, Publikationen.

Freilichtmuseum am Kiekeberg

Historische, möblierte Gebäude. Haustierhaltung und eine landtechnische Sammlung mit 4 Schwerpunkten: 1750-1850 Agrarreform, 1850-1890 erste Landmaschineneinsätze, 1850-1950 Technisierung und 1950-1970 Vollmechanisierung.

Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg

Informationen, Ausstellungen, Publikationen.

Museum der Arbeit, Hamburg

Informationen, Ausstellungen, Publikationen.

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Erstausgabe: 1996

Stand: 23. November 2017