Rezept

Die Idee war die Buchweizenpfannkuchen, die meine Mutter früher mal gemacht hat, wieder aufleben zu lassen und mittelalterlich korrekt hinzukriegen. Die Mischung aus dem nussigen Buchweizen, dem würzigen Räucherspeck und der süssen Krönung ist einfach genial.

Leider stellte sich heraus, dass diese Pfannkuchen gar nicht so einfach zu reproduzieren waren. Der erste Ansatz mit Buchweizengries ergab dicke Panzerplatten. Es ist also unbedingt Buchweizenmehl erforderlich. Dies ist aber nicht überall im Handel. Die Lösung war Buchweizen in ganzen Körnern bei Budnikowski zu kaufen, da dort in der Alnatura-Ecke eine Kornmühle zum selbstmahlen steht und die Körner dort zu Mehl vermahlen. So, nun hatte ich Buchweizenmehl. Frisch verarbeitet, ergab dies wieder Panzerplatten, nur dieses mal deutlich dünner. Jetzt wurde ich im Norddeutschem Kochbuch und in Kochbüchern von Carsten Bothe fündig und der Trick ist es, das Mehl mindestens 2 Stunden quellen zu lassen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten mit Wasser, Milch, Schwarzem Tee oder Kaffee. Ich habe mich für Milch und Wasser zu gleichen Teilen entschieden.

Bestandteile
Zubereitung

Erfahrung

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